In the Chinese class for beginners, I always ask the students to remember one model-sentence "我今天在大学学习中文" based on the sentence structure "who when where do what." And then, one day I realized that these are in fact also the basic elements of human's logic, although according to Mr. Gramley (cf. a lecture in 2009), whether all linguistic groups (here I mean people who speak different languages) have the same logic remains still in debate. I believe these elements cannot be avoided when people think about an event or even how to make a speech, and I also reckon that there must be more than these forming one's thoughts. So in this case, how differently greetings are delivered or responded by native speakers of Chinese and English could also be analyzed along this line. On the one hand, these two groups may have differing logics, therefore they understand a speech distinctively; on the other hand, even though they share the same logic, affected by traditions, histories, ideologies, etc. they still judge, categorize or define these elemental concepts in different ways. Therefore, when I do the experimental part of my thesis, I could follow this line to analyze my data.
Linguistics
about the marvellous, interesting creation in the world--language°
11.18.2011
9.19.2011
My problem in learning a language..
This morning I tried to call my gynecologist to change my appointment with her on Thursday. Then I realized there's always this problem when I am learning a language. I always want to be nice and polite, but sometimes I do not know how to express myself in a good manner. I wander whether I should use "Sie" or "du", whether I should use "möchten" or "wollen", etc. My friends would ask, "aren't you too tied to care so much?" I mean, yes, it's sometimes exhausting, but what can I do? I know so much about language, languages, I know so clearly that there are differences between words, sentence structures, grammatical usages, so how can I ignore all of these?
This is really a big problem in my language learning process, 'cause I want to do everything RIGHT!
5.17.2011
Die Kunst des Smalltalk: So kommen Sie leicht ins Gespräch
Smalltalk - bringt das was?
"Was hat sie, was ich nicht habe?" – Haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Mühelos kommt sie mit anderen ins Gespräch, auf Partys lernt sie in Windeseile neue Leute kennen. Und wenn sie einen neuen Job anfängt, fällt es ihr nie schwer, mit ihren neuen Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Smalltalk kann man lernen!
Man könnte vermuten, dass das an ihrem Charme, ihrem Aussehen, ihrer Ausstrahlung liegt. Mag sein. Vielleicht ist sie aber auch vor allem eines: verdammt gut im Bereich Smalltalk. Was das bedeutet? Nun ja, sie ist eben nicht diejenige, die am Rande eines Grüppchens steht und aus lauter Verlegenheit die Zähne nicht auseinander bekommt. Denn sie ist eingeweiht in das Erfolgsgeheimnis des leichten Plauderns.
Sie wollen wissen, was dieses Geheimnis ist, sprich mit welchen Worten Sie bei Unbekannten garantiert auf Interesse stoßen und auf welche Gesprächsthemen wirklich jeder einsteigt?
Wir haben für Sie die Kunst des Smalltalks einmal genauer unter die Lupe genommen und Tipps und Tricks rund um die kleine, gekonnte Plauderei zusammengestellt. Smalltalk zu beherrschen ist nämlich kein Privileg einer kleinen Minderheit mit einer besonders selbstbewussten Ader. Smalltalk kann jeder lernen. Man muss nur wissen, wie er funktioniert.
Grundlage 1: Fragen stellen
Meistens läuft es doch so ab: Sie stehen auf einer Party, auf der Sie so gut wie niemanden kennen, als sich irgendwer Ihrer erbarmt und Sie jemandem vorstellt. "Steffi, darf ich dir Anna vorstellen?" – Und dann? Händeschütteln, ein freundliches Lächeln. Stille. Jetzt müsste eigentlich eine von Ihnen mit dem Smalltalk beginnen. Aber wie?
Ganz einfach: Stellen Sie Fragen. Die meisten Menschen erzählen gern von sich und hören sich gern reden. Und letztlich zwingen Sie mit einer Frage Ihr Gegenüber auch zu einer Antwort. Hören Sie Ihrem Gesprächspartner während dieser aufmerksam zu, halten Sie Blickkontakt und signalisieren Sie Interesse an der Unterhaltung.
Mögliche Fragen wären zum Beispiel:
- "Woher kennen Sie denn die Gastgeberin?"
- "Ach, wir haben uns doch neulich schon bei xy gesehen, oder?" (Aber nur, wenn Sie sich sicher sind!)
- "Wo haben Sie denn dieses schöne Kleid / die schöne Tasche / die Kette her?"
- "Was trinken Sie da, das sieht super aus!"
Grundlage 2: Schüchternheit überwinden
Natürlich kann es auch sein, dass Sie zu der Gruppe schüchterner Menschen gehören, für die es eine absolute Horrorvorstellung ist, mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Seien Sie beruhigt: Sie sind mit Ihrer Schüchternheit nicht allein!
Eine amerikanische Untersuchung hat ergeben, dass jeder Zweite (51 Prozent) Angst hat, in der Öffentlichkeit zu sprechen. Was erstaunlich ist: Nur bei 15 bis 20 Prozent der Befragten sind diese Hemmungen erkennbar (stottern, meiden von Blickkontakt). Den anderen gelingt es, ihre Angst zu überspielen.
Und genau das können Sie auch lernen, denn Hemmungen und Angst vor Kommunikation sind für einen gelungenen Smalltalk natürlich alles andere als zuträglich. Sie haben als schüchterner, smalltalk-gewillter Mensch zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie bekennen sich offen zu Ihren Hemmungen ("Ich würde mich gern mit Ihnen unterhalten, bin aber leider total schüchtern"). Oder Sie machen ein Selbstsicherheitstraining, wie es an Volkshochschulen oder von privaten Instituten angeboten wird.
Gesprächsthemen: der Klassiker
Natürlich können Sie auch Pech haben und bei dem Thema "Was machen Sie denn beruflich?" auf gereizte Gemüter stoßen. Vielleicht ist Ihr Gegenüber gerade arbeitslos oder unzufrieden in seinem Job. Vielleicht möchte sich die Person auch gerade nicht über Berufliches unterhalten. In 90 Prozent der Fälle werden Sie mit diesem Thema aber im Bereich Smalltalk Erfolg haben.
Mögliche Fragen, die Sie im Bereich Beruf & Studium stellen könnten, sind:
- "Als was arbeiten Sie?"
- "Wo arbeiten Sie?"
- "Wie sieht Ihr Berufsalltag aus?"
- "Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?"
- "Studieren Sie noch? An welcher Uni? Welcher Prof?"
- Vermeiden sollten Sie in diesem Bereich:
- Fachgespräche, wenn Sie nicht vom Fach sind
- Berufsberatungen, z.B. Anlagetipps für Ihr Geld
- Fragen nach dem Gehalt (eine gute Antwort auf diese Frage wäre: "Es könnte mehr sein")
Tabuthemen
Grundsätzlich gibt es keine Themen, die sie von vornherein von einer Unterhaltung ausschließen sollten. Vorausgesetzt natürlich, beide Gesprächspartner sind sensibel im Umgang miteinander und haben kein ausgeprägtes Talent dafür, in Fettnäpfchen zu treten.
Wenn Sie auf dem Gebiet des Smalltalks unsicher sind, ist es ratsam, folgende Themengebiete zu meiden:
- Politik
- Religion & Weltanschauung
- Geld & Geschäfte
- Krankheiten
- seelische Krisen
- Kritik am Essen, den Gastgebern und anderen Gästen
- Floskeln
- peinliche Fragen wie z.B. nach der Echtheit des Schmucks, der Haarfarbe etc.
Den Smalltalk gekonnt beenden
Ein Smalltalk heißt unter anderem auch deswegen so, weil er nicht zu lange dauern sollte. Maximal fünf Minuten, mehr nicht. Aber was kann man tun, wenn der Smalltalk-Partner nicht aufhört, zu reden? Und stattdessen immer weiter von seinem Urlaub, seinem Job, seiner Familie berichtet? Was am Anfang noch eine nette Unterhaltung war, kann nach kurzer Zeit schon in einen nervtötenden Monolog ausarten, den es irgendwie zu unterbrechen gilt. Nur wie?
Ganz einfach: Verzichten Sie darauf, sich irgendwie aus der Affäre zu ziehen ("Ich muss mal eben zur Toilette"), sondern sagen Sie offen, freundlich und ehrlich: "Ich habe mich sehr gefreut, Sie kennenzulernen. Vielleicht unterhalten wir uns später nochmal, das würde mich freuen!" Falls Sie keine Lust haben, sich später nochmal zu unterhalten, beenden Sie Ihren Satz mit: "Noch einen schönen Abend dann!"
Noch eleganter ist es, den Gesprächspartner einfach weiterzureichen. Er hat erwähnt, dass er eine bestimmte Person im Raum noch nicht kennt? Super, das ist Ihre Chance! Sagen Sie: "Kommen Sie, ich stelle Sie vor." Dann gehen Sie zu der Person und sagen etwa: "Kathrin, darf ich dir Thomas vorstellen, er interessiert sich genau wie du sehr für Südostasien!" Dann ziehen Sie sich dezent zurück.
Anti-Fettnapf-Strategien
Dass Sie bei einem Smalltalk ins Fettnäpfchen treten, kann schon mal vorkommen. Wie peinlich! Hier hilft nur eines: schnell reagieren, um den Schaden so klein wie möglich zu halten. Und so geht's:
- Abbiegen in letzter Sekunde: Wenn Sie merken, dass Sie den Satz, den Sie gerade aussprechen wollen, besser nicht zu Ende bringen sollten, dann tun Sie das auch nicht. Stammeln Sie, verlieren Sie den Faden, wechseln Sie abrupt das Thema. Das ist besser, als jemanden zu beleidigen.
- Entschuldigen: Wenn Sie den Satz schon beendet haben, hilft nur noch eine angemessene Entschuldigung weiter. Übertreiben Sie dabei nicht maßlos, sondern reagieren Sie so, wie Sie es auch erwarten würden. Alle im Raum werden froh sein, wenn sie sich wieder einem anderen Thema zuwenden können und nicht Ihr stundenlanges Entschuldigen anhören müssen.
- Bekenntnis: Wenn Sie das Gefühl haben, Sie würden den anderen durch eine Entschuldigung nur verhöhnen, dann sollten Sie sich zu Ihrem Fehler bekennen, ohne wenn und aber. Geben Sie eine kurze Begründung für Ihr Tun ab und lassen Sie sich nicht auf längere Rechtfertigungen ein.
Das Buch: 'Die Kunst des Smalltalk' Mehr Tipps und Tricks rund um das Thema Smalltalk finden Sie in:
Autor: Frank Naumann
Verlag: Rowohlt, rororo Sachbuch (2001)
Preis: 8,95 €
The Sims 3
I played "the sims 3" on my new Wii a few days ago. The experience was really amazing, and I have to say, it is a great game! Yes, it's the first game that I've ever played that I called great, because it's not simply a game but something about life. To me, it enclosed some true side of life that one has to focus on only a few things if one wants to get successful in some field; that it is extremely hard or even impossible for one to be successful in all the fields; that one has to learn to give something interesting up, as it's irrelevant to one's goal or the so-called "life-wish" in the game; and so on so forth.
So, I came to the idea that maybe it would also be great if we could base a similar model, through which people could learn how to succeed in communication, just like what I did in "The Sims", the sim met some other sims, talking, trying to analyse the conversation partner, and then responding in a proper way, of course, by choosing among a few options. But then, I realized that it might be impossible to realize, because there couldn't be a fixed answer. For sure some person with specific personalities would prefer to getting some specific responses; nevertheless these responses could change under differing circumstances or with the uncertainty of the emotions of the conversation partners. I guess we have all been there that sometimes we couldn't believe it's us that said this or did that, the well-known saying "OMG, is that me?!"
So, this is the human language, the marvelous and interesting human language. Only when you think you understand and get it, you realize that it's still a mystery. But you still couldn't stopping following it to see more, because you always want to know more.
So, yes, that's what I am doing, and I do love these stuff!
5.03.2011
Branding: Need a lawyer?
IMAGINE you are trying to think of a name for a legal-services auction site. (A client needs a simple will; he describes it on the site, and lawyers bid on the job.) What did you come up with?
All right, now think of another. Then another. Do this one billion times.
Was any of the billion names you came up withShpoonkle? I'll bet it wasn't. But it was someone's name for exactly such a company. Today's deadline day so no time for more commentary here; just read Nancy Friedman, a branding and company-naming expert, on why your first billion tries did not produce Shpoonkle.
Addendum: Deadline having passed, I realised on my trip home why you probably didn't come up with "Shpoonkle": it's forbidden by English phonotactics (basically what sounds can be strung together in a native English word. "gork" is nonsense, but obeys English phonotactic rules; "gkor" is nonsense and violates the rules.) The sh- sound plus another consonant like p* can't begin a native English word: we have shmuck, shmutz, schmaltz, shmendrick, Sturm und Drang and so on. But they're all German or Yiddish, which is why Big Legal Brain mockingly called Shpoonkle "the new Yiddish-language lawyer bidding and matching service". It's one thing to come up with a name that violates English orthographic rules, I suppose. Flickr and PwC and Yahoo! have all in their way done their worst, and haven't suffered too much for it, because their names remain naturally pronounceable. It's another thing to violate English's rules of pronunciation; I have tried and failed to think of a company that has done so successfully with their brand name in English. If anyone can think of one, let us know in the comments. Otherwise, I leave you with the words of Robert Niznik, Shpoonkle's founder:
Some people don’t like change, others don’t like what they don’t understand or better yet don’t want to understand... Well, get ready, Shpoonkle is here and we are ready for the mainstream. Kleenex, Blog, Xerox, and yes even Internet were silly names people mocked and thought were ridiculous too. Now these words are part of our every day language.
Shpoonkle: could it be the next internet?
* I originally wrote that sh + consonant is forbidden, but Ben Zimmer notes that of course shr- is allowed, as in "shrimp" and "shriek". r is unusual in being a "liquid" consonant, often barely noticeable in itself and only seen in its colouring of a neighboring vowel.
2.03.2011
Misunderstandings between native Chinese speakers
So, here's some interesting "evidence" about semantics and pragmatics I found in my daily life.
Today, I called Aunt Qian, who recently visited her daughter in Mannheim, to wish her a prosperous Year of Rabbit. In the end of the call, I asked her as usual as I always did with my mum, "姐姐还有什么事儿吗?(Literal translation: Does my cousin have anything else?)" When I called my parents, at last I used to ask my mum like this--"爸爸还有什么事儿吗?" to be polite, and meant "Does dad have anything else to say to me?" What my mum usually does would be to ask my dad whether he wants to talk with me and the answer is usually "No, I have nothing important to say." Then we end the call.
What surprised me today was the reply of my aunt. She didn't ask my cousin whether she wanted to speak on the phone, instead, she told me something about my cousin's health condition, saying "she's much better now, although sometimes she still feels pains". (little background info: my cousin has just given birth to a baby.) This means, my aunt has misunderstood my question as "Does everything go on well with my cousin?" which is actually another interpretation of the question but is pragmatically used at the very beginning of a conversation, simply like "How's my cousin doing?"
Right now, I'm not sure why my aunt misunderstood me. Perhaps that's her way of interpreting such kind of questions, and thus, according to her, the question has been correctly answered. I reckon in this case, she must have felt weired why I delivered such a question at the end of the conversation. If she didn't feel awkward, then the reason might probably be the differing backgrounds we grow up from: she's from South China, while I'm from the North. And people do speak differently in these two regions.
1.11.2011
Twice blessed
Twice blessed
Bilingual babies are precocious decision-makers
Apr 16th 2009 | from PRINT EDITION
WHETHER to teach young children a second language is disputed among teachers, researchers and pushy parents. On the one hand, acquiring a new tongue is said to be far easier when young. On the other, teachers complain that children whose parents speak a language at home that is different from the one used in the classroom sometimes struggle in their lessons and are slower to reach linguistic milestones. Would 15-month-old Tarquin, they wonder, not be better off going to music classes?
The aspect of cognition in question is part of what is termed the brain’s “executive function”. This allows people to organise, plan, prioritise activity, shift their attention from one thing to another and suppress habitual responses. Bilingualism is common in Trieste which, though Italian, is almost surrounded by Slovenia. So Dr Kovacs and Dr Mehler looked at 40 “preverbal” seven-month-olds, half raised in monolingual and half in bilingual households, and compared their performances in a task that needs control of executive function.A study just published in theProceedings of the National Academy of Sciences may help resolve this question by getting to the nub of what is going on in a bilingual child’s brain, how a second language affects the way he thinks, and thus in what circumstances being bilingual may be helpful. Agnes Kovacs and Jacques Mehler at the International School for Advanced Studies in Trieste say that some aspects of the cognitive development of infants raised in a bilingual household must be undergoing acceleration in order to manage which of the two languages they are dealing with.
Monitoring languages and keeping them separate is part of the brain’s executive function, so these findings suggest that even before a child can speak, a bilingual environment may speed up that function’s development. Before rushing your offspring into Tongan for Toddlers, though, there are a few caveats. For one thing, these precocious cognitive benefits have been demonstrated so far only in “crib” bilinguals—those living in households where two languages are spoken routinely. The researchers speculate that it might be the fact of having to learn two languages in the same setting that requires greater use of executive function. So whether those benefits accrue to children who learn one language at home, and one at school, remains unclear.First, the babies were trained to expect the appearance of a puppet on a screen after they had heard a set of meaningless words invented by the researchers. Then the words, and the location of the puppet, were changed. When this was done, the monoglot babies had difficulty overcoming their learnt response, even when the researchers gave them further clues that a switch had taken place. The bilingual babies, however, found it far easier to switch their attention—counteracting the previously learnt, but no longer useful response.
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